Agiles Monitoring für hybride Infrastrukturen und Kubernetes
Kubernetes und andere Container-Plattformen sind auf dem Vormarsch. Durch sie können Unternehmen Anwendungen weitgehend unabhängig von der zugrunde liegenden IT-Infrastruktur in kurzer Zeit ausrollen. Gerade in hybriden Umgebungen und bei Multi-Cloud-Strategien ist dies ein großer Vorteil. Kubernetes erhöht aber auch die Komplexität der IT. Um diese neue Technologie richtig überwachen zu können, führen Unternehmen daher in der Regel neue Überwachungslösungen ein.
Trotz Cloud-Migration und der Adaption von Kubernetes nutzen Organisationen aber meistens weiterhin traditionelle IT-Infrastrukturen. Deshalb sollten IT-Verantwortliche bei der Implementierung von neuen Überwachungslösungen das Server-Monitoring und die Überwachung von Netzwerken nicht aus den Augen verlieren. IT-Teams setzen aus diesem Grund weiterhin auf etablierte Monitoring-Tools. Sie bauen sich daher einen Monitoring-Tool-Stack aus unterschiedlichen Lösungen, um bestehende und neue Assets überwachen zu können.
Innerhalb eines solchen Stacks ist es wichtig, dass es keine Löcher in der Überwachung gibt und die unterschiedlichen Tools über Integrationen Informationen automatisch austauschen können. Gerade zur Überwachung von Servern und Netzwerkgeräten nutzen viele Organisationen aber veraltete Ansätze, die sich nicht für den Einsatz in modernen Monitoring-Stacks eignen.
Integrationsschnittstellen fehlen etwa mit anderen Tools oder die Zahl der überwachbaren Systeme ist nur auf bestimmte Hersteller begrenzt. Trotzdem halten IT-Teams aus Gewohnheit an solchen Ansätzen fest. In der Folge blockieren Organisationen so die Modernisierung der eigenen IT-Infrastruktur, da IT-Teams die Möglichkeit zur Kontextualisierung und Ursachenanalyse fehlt. Besonders, wenn neue Assets auf traditionellen Umgebungen laufen, bilden sich schnell Silos.
Neue Überwachungslösungen für mehr Sicherheit
Monitoring-Anforderungen neu bedenken und den Blindflug beenden
Als integrate-it setzen wir deshalb auf Managed Monitoring mit Checkmk. Die Schwerpunkte dieser Überwachungslösung liegen auf dem Monitoring von hybriden Infrastrukturen und Kubernetes sowie auf der umfassenden Integrationsfähigkeit mit anderen Tools. Checkmk passt genau auf die Anforderungen von modernen IT-Umgebungen.
Checkmk baut sukzessiv die Unterstützung von modernen Assets aus. Mit der neuen Version 2.1 von Checkmk kommen unter anderem weitere offizielle Monitoring-Plugins zur Überwachung von Public-Cloud-Services wie AWS und Microsoft Azure hinzu. Außerdem gibt es ein überarbeitetes Kubernetes-Monitoring. Dieses liefert umgehend tiefe Einblicke in Kubernetes-Cluster – ohne dass dazu umfangreiche Vorkenntnisse mit Kubernetes nötig wären.
Mit Checkmk 2.1 baut tribe29 zudem die Integrationsfähigkeit mit anderen Monitoring-Lösungen aus, um den Aufbau von Observability-Ökosystemen zu ermöglichen. Integrationen mit Lösungen wie Prometheus erlauben den automatischen Austausch von Monitoring-Daten und die Weiterleitung von Alarmen an Checkmk. Dadurch kann jedes Team den Zustand sämtlicher Systeme in Ihrer IT-Infrastruktur bestimmen. Checkmk eignet sich deshalb ideal für den Einsatz in Monitoring-Stacks aus mehreren Tools.
- Hybrides Monitoring mit verbessertem Support für AWS und Azure.
- Komplett überarbeitetes Kubernetes-Monitoring.
- Neue Observability-Integrationen zu anderen Tools wie Datadog, Grafana und InfluxDB.
- Verbesserte Performance von Checkmk.
- Zahlreiche neue Visualisierungsmöglichkeiten wie vordefinierte Dashboards.
- Neue Sicherheits-Features.
Wichtigste Vorteile von Checkmk 2.1
Sie möchten weitere Informationen zum Thema Monitoring oder Kubernetes? Wir stehen Ihnen selbstverständlich mit Rat und Tat zu Seite. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Marc Wilhelmi, Tel. 030.467 83 97–0