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13. Juli 2022 
Marc Wilhelmi 

Agiles Moni­to­ring für hybride Infra­struk­turen und Kubernetes

Kuber­netes und andere Container-Platt­formen sind auf dem Vormarsch. Durch sie können Unter­nehmen Anwen­dungen weit­ge­hend unab­hängig von der zugrunde liegenden IT-Infra­struktur in kurzer Zeit ausrollen. Gerade in hybriden Umge­bungen und bei Multi-Cloud-Stra­te­gien ist dies ein großer Vorteil. Kuber­netes erhöht aber auch die Komple­xität der IT. Um diese neue Tech­no­logie richtig über­wa­chen zu können, führen Unter­nehmen daher in der Regel neue Über­wa­chungs­lö­sungen ein. 

Trotz Cloud-Migra­tion und der Adap­tion von Kuber­netes nutzen Orga­ni­sa­tionen aber meis­tens weiterhin tradi­tio­nelle IT-Infra­struk­turen. Deshalb sollten IT-Verant­wort­liche bei der Imple­men­tie­rung von neuen Über­wa­chungs­lö­sungen das Server-Moni­to­ring und die Über­wa­chung von Netz­werken nicht aus den Augen verlieren. IT-Teams setzen aus diesem Grund weiterhin auf etablierte Moni­to­ring-Tools. Sie bauen sich daher einen Moni­to­ring-Tool-Stack aus unter­schied­li­chen Lösungen, um bestehende und neue Assets über­wa­chen zu können. 

Inner­halb eines solchen Stacks ist es wichtig, dass es keine Löcher in der Über­wa­chung gibt und die unter­schied­li­chen Tools über Inte­gra­tionen Infor­ma­tionen auto­ma­tisch austau­schen können. Gerade zur Über­wa­chung von Servern und Netz­werk­ge­räten nutzen viele Orga­ni­sa­tionen aber veral­tete Ansätze, die sich nicht für den Einsatz in modernen Moni­to­ring-Stacks eignen. 

Inte­gra­ti­ons­schnitt­stellen fehlen etwa mit anderen Tools oder die Zahl der über­wach­baren Systeme ist nur auf bestimmte Hersteller begrenzt. Trotzdem halten IT-Teams aus Gewohn­heit an solchen Ansätzen fest. In der Folge blockieren Orga­ni­sa­tionen so die Moder­ni­sie­rung der eigenen IT-Infra­struktur, da IT-Teams die Möglich­keit zur Kontex­tua­li­sie­rung und Ursachen­analyse fehlt. Beson­ders, wenn neue Assets auf tradi­tio­nellen Umge­bungen laufen, bilden sich schnell Silos.

Neue Über­wa­chungs­lö­sungen für mehr Sicherheit

Moni­to­ring-Anfor­de­rungen neu bedenken und den Blind­flug beenden

Als inte­grate-it setzen wir deshalb auf Managed Moni­to­ring mit Checkmk. Die Schwer­punkte dieser Über­wa­chungs­lö­sung liegen auf dem Moni­to­ring von hybriden Infra­struk­turen und Kuber­netes sowie auf der umfas­senden Inte­gra­ti­ons­fä­hig­keit mit anderen Tools. Checkmk passt genau auf die Anfor­de­rungen von modernen IT-Umgebungen. 

Checkmk baut sukzessiv die Unter­stüt­zung von modernen Assets aus. Mit der neuen Version 2.1 von Checkmk kommen unter anderem weitere offi­zi­elle Moni­to­ring-Plugins zur Über­wa­chung von Public-Cloud-Services wie AWS und Micro­soft Azure hinzu. Außerdem gibt es ein über­ar­bei­tetes Kuber­netes-Moni­to­ring. Dieses liefert umge­hend tiefe Einblicke in Kuber­netes-Cluster – ohne dass dazu umfang­reiche Vorkennt­nisse mit Kuber­netes nötig wären. 

Mit Checkmk 2.1 baut tribe29 zudem die Inte­gra­ti­ons­fä­hig­keit mit anderen Moni­to­ring-Lösungen aus, um den Aufbau von Obser­va­bi­lity-Ökosys­temen zu ermög­li­chen. Inte­gra­tionen mit Lösungen wie Prome­theus erlauben den auto­ma­ti­schen Austausch von Moni­to­ring-Daten und die Weiter­lei­tung von Alarmen an Checkmk. Dadurch kann jedes Team den Zustand sämt­li­cher Systeme in Ihrer IT-Infra­struktur bestimmen. Checkmk eignet sich deshalb ideal für den Einsatz in Moni­to­ring-Stacks aus mehreren Tools.

Wich­tigste Vorteile von Checkmk 2.1​

Sie möchten weitere Infor­ma­tionen zum Thema Moni­to­ring oder Kuber­netes? Wir stehen Ihnen selbst­ver­ständ­lich mit Rat und Tat zu Seite. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Marc Wilhelmi, Tel. 030.467 83 97–0